Der Damenrock ist eines der klassischen Bekleidungsstücke und hat sich im Laufe der Zeit vielen modischen Wandlungen unterzogen. Hier lesen Sie, welche Arten von Damenröcken es gibt und für wen welche Modelle am besten geeignet sind.
Modische Damenröcke gibt es in jeder Form, Farbe und auch Qualität. Je besser die Qualität ist, je länger hat man natürlich Freude an dem guten Stück. Eine preiswerte Alternative zu teuren qualitativ hochwertigen Markenwaren ist der Kauf von Outletware wie beispielsweise von Roermond Outlet stammt aus nicht mehr aktuellen Kollektionen, sind Rückläufer des Handels oder Ware aus Überproduktionen. Dieses bedeutet, dass die Ware qualitativ gleichwertig hoch ist, aber zu weit aus günstigeren Preisen angeboten werden.
Arten von Damenröcken eingeteilt nach Länge
Röcke sind heutzutage in ihrer Form, Art, Farbe und Länge sehr variabel und modeabhängig. Bis zu den 1960er-Jahren wurde der Damenrock im Allgemeinen nur zweckbestimmt wie beispielsweise beim Sport getragen. Heute hat sich der Rock egal ob kurz oder lang vollkommen etabliert.
Damenröcke werden üblicherweise nach ihrer Länge eingeteilt.
So gibt es den Minirock, welcher zwischen dem Gesäß und den Knien endet. Tragen sollten ihn nur Frauen mit schlanken und wohlgeformten Beinen, da der Minirock die Beine sehr betont. Als Midirock werden Röcke bezeichnet, die noch die Knie bedeckt und Maxirock reichen bis zum Knöcheln reicht.
Arten von Damenröcken eingeteilt nach ihrer Form
Der sogenannte Bleistiftrock hat eine klassisch schmale und gerade Form. Er wird mit Abnähern der Figur angepasst.
Ein aus vier, sechs oder acht konischen Bahnen geschnittener Rock wird als Bahnenrock bezeichnet. Er ist daher um die Hüften schmaler und wird unten weiter.
Der Stufenrock besteht im Gegensatz zu den senkrechten Stoffbahnen des Bahnenrockes aus mehreren waagrechten Stoffbahnen. Sie sind jeweils oben eingekräuselt und oft an den Stufen mit Rüschen oder Spitzen verziert.
Der Faltenrock besteht aus genähten oder gebügelten Falten. Zu finden ist er oft bei Leistungssportlerinnen wie beispielsweise beim Eiskunstlauf, Formationstanz und Tennis.
Der Glockenrock ist wie der Name schon sagt glockenförmig geschnitten. Der Rock liegt an der Taille und Hüfte eng an und wird an den Oberschenkeln immer weiter.
Eine weitere Rockart ist der Tellerrock, welcher aus einem kreisförmigen Stück Stoff besteht und unten sehr weit ist.
Der Ballonrock bekannt aus den 1980-er Jahren, ist am unteren Saum leicht zusammengezogen.