Wer viel Bügelwäsche hat, sollte sich die Arbeit mit einem guten Bügeleisen erleichtern, denn immer neuere Technologien machen es möglich, dass auch diese lästige Hausarbeit zum Kinderspiel wird.
Bei der Überlegung mit welchem Gerät man seine Wäsche zukünftig faltenfrei in Form bringen möchte, spielt vor allem die persönliche Situation eine große Rolle. Klar ist, dass umso mehr Personen im Haushalt leben, die Menge der Bügelwäsche größer wird. Auch wird der Berg an Bügelwäsche davon bestimmt, ob zusätzlich auch noch zu bügelnde Arbeitsbekleidung dazu kommt.
Auswahlmöglichkeiten sind die Anschaffung eines herkömmlichen Bügeleisens bzw Dampfbügeleisens oder einer komfortablen Bügelstation. Gerade Menschen mit viel Bügelwäsche sollten hier nicht am falschen Ende sparen und auf die komfortablere und schnellere, wenn auch etwas teurere, Möglichkeit von kompletten Bügelstationen zurückgreifen.
Aber was bieten diese Bügelstationen an Mehrwert?
Eine Dampfbügelstation arbeitet mit höherem Druck als ein herkömmliches Dampfbügeleisen. Der Dampf wird von der Station über einen Schlauch direkt zum Bügeleisen geleitet. Der höhere Druck bietet mehrere Vorteile. Zum einen wird selbst stark zerknitterte Wäsche im Handumdrehen wieder glatt, normal zerknitterte Wäsche sehr viel schneller faltenfrei und zum anderen passiert dieses ganz ohne große Anstrengung.
Auch das Glätten großer textiler Flächen wie Tischdecken und Bettwäsche sind mit einer Dampfbügelstation in null Komma nix erledigt.
Damit immer genug Dampf zur Verfügung steht und ein lästiges Auffüllen während der Arbeit entfällt, sind die Tanks der Dampfbügelstation sehr groß konzipiert worden. Herkömmliche Dampfbügeleisen verfügen über wesentlich kleinere Tanks, was Ihnen bei Bügeln bestimmt schon negativ aufgefallen ist und Sie beim Bügeln ständig Wasser nachfüllen mussten.
Ein weiterer Vorteil der Dampfbügelstation ist, dass sich die Autoclean Bügelsohle ganz von allein reinigt. Weiterhin ist es durch Vertikaldampf auch möglich, empfindliche Textilien im Hängen zu glätten.
