Die Wurzeln der Yoga Philosophie liegen im Hinduismus und Teilen des Buddhismus. Yoga stammt ursprünglich aus Indien. Es gibt eine Vielzahl von verschiedenen Yoga-Arten. Je nach Yoga- Art lindert es zahlreiche körperliche Beschwerden wie beispielsweise Anspannungen, Blockaden, Schmerzen, Erschöpfung sowie Unruhe körperlicher und seelischer Art. Yoga baut aber auch Stress ab, entspannt die Seele und gibt dadurch neue Energie und Gelassenheit, schafft Schönheit durch die Durchblutung des Gesichtes und Körpers und wirkt sich insgesamt präventiv auf die Gesundheit von Körper und Seele aus.
Yoga – für wen empfehlenswert?
Empfehlenswert und anwendbar ist Yoga für Menschen jedes Alters, Geschlechts oder Religion. Auch Kinder-Yoga wird heute verstärkt von Ärzten und Kinderpsychologen empfohlen, denn es verbessert die kindliche Motorik, das Körperbewusstsein und die Konzentrationsfähigkeit des Kindes und verhindert bzw. korrigiert unter anderem Haltungsschäden und baut Hyperaktivität ab.
Hatha-Yoga: die beliebteste Yoga-Art
Im westlichen Kulturkreis versteht man unter Yoga meistens den Hatha-Yoga.
Hatha-Yoga unterteilt sich in folgende Anwendungen:
Pranayamas: spezielle Atemtechniken, die einen harmonischen Atem- und Energiefluss im Körper unterstützen.
Asanas: ganzheitlich wirkende Körperübungen, die auf sanfte Art eine Stärkung der Muskulatur, Flexibilität und Körperbewusstsein entwickeln.
Meditation: das Lenken von Gedanken, Gefühlen und Atmung um Körper, Seele und Geist zu einer Einheit zu verbinden. So werden das Immunsystem gestärkt, Stresshormone abgebaut, geistige Stärke und Ruhe erzeugt.