Die Erfindung und damit Geschichte des Porzellans reicht weit in die Vergangenheit zurück und ist auch daher sehr interessant. Täglich und selbstverständlich wird es von uns heutzutage benutzt und kaum jemand weiß jedoch um die genaue Geschichte des Porzellans. Sicherlich fällt einigen in dem Zusammenhand gleich der Name Böttger ein, aber auch die Chinesen spielten eine zentrale Rolle bei der Erfindung des Porzellans.
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Chinesisches Porzellan
Aber zurück zur Vergangenheit. Wie schon erwähnt spielt auch China eine große Rolle bei der Erfindung des Porzellans. So wurde es dort bereits im Jahre 620 erfunden und damit weit vor der Erfindung des Porzellans in Europa durch im Johann Friedrich Böttger und Ehrenfried Walther von Tschirnhaus in Deutschland. Lange Zeit wurde die Erfindung bzw. die einzelnen Grundstoffe und Verfahren zur Herstellung Zeit geheim gehalten und waren nur ihnen vorbehalten. Anders als in Europa war der Begriff jedoch etwas umfassender und schloss auch Keramik mit ein.
Die Erfindung des Porzellans in Europa
Wie schon erwähnt wurde es von Johann Friedrich Böttger und Ehrenfried Walther von Tschirnhaus erfunden, jedoch erst im Jahre 1708. Produziert wurde das europäische Porzellan anfänglich in Dresden bzw. Meißen. Auch heute noch genießt das Meißner Porzellan einen weltweiten Ruf und ist an den „Gekreuzten Schwertern“ als Markenzeichen zu erkennen. Die zweitälteste Porzellanmanufaktur in Europa entstand in Wien. Bis dahin war Porzellan jedoch ein Privileg der Reichen und ein Luxusgüter. Er im 20. Jahrhundert durch die zunehmende Industrialisierung und den Einsatz von Tunnelbrandöfen und weiterer einfacher Maschinen zur Fertigung war das Porzellan auch für einfache Bürger erschwinglich und fand eine rasche Verbreitung.