Kurz oder lang – das kleine 1×1 der Damenhosen

Immer mehr Begriffe zu Damenhosen überschwemmen den Markt. In unserem Artikel erklären wir, welche Arten von Damenhosen es unter anderem gibt, damit Sie beim Kauf nicht den Überblick verlieren.



Als erstes unterscheidet man Damenhosen nach ihrem Material. So gibt es Jeans, Cordhosen, Gummihosen, Lederhosen und Chinohose. Die übrigen Bezeichnungen leiten sich von dem Schnitt der Hose ab. Neben langen Hosen, welche bis zum Knöchel oder noch tiefer reichen wie der Schlaghose, Karottenhose oder Latzhose, gibt es auch sehr kurze Damenhosen, Hosen die am Oberschenkel, dem Knie und der Wade enden.

Die Caprihose ist dreiviertellang und reicht von unterhalb des Knies bis maximal zur Wadenmitte. Sie hat einen seitlichen Schlitz, der das Umkrempeln des Saums ermöglicht.

Die Hüfthose kann alle Längen haben und zeichnet sich dadurch aus, dass sie in der Taille kurz geschnitten ist und tief sitzt, d.h. unterhalb des Baunabels. Durch ihren Schnitt kann sie nicht höher gezogen werden.

Als Shorts bezeichnet man Hosen, die nicht bis unter die Knie reichen. Sie wurden lange nur als Freizeit- oder Badehose getragen, sind in der letzten Zeit aber auch im Alltag anzutreffen. Shorts kann man an kälteren Tagen kombinieren mit Strumpfhosen jeder Art oder auch mit Leggins.