Es gibt zwei Gründe dafür, warum Olivenöl gesund ist. Zum einen sind Oliven und damit das Olivenöl reich an wertvollen Inhaltsstoffen und zum zweiten sind pflanzliche Fette wesentlich gesünder als tierische Fette.
Olivenbäume können im Mittelmeerraum bis zu 2.000 Jahre alt werden. Aus den Oliven des Olivenbaums wird das wertvolle gesunde Öl gewonnen. Neben seiner Nutzung als Nahrungsmittel, findet es auch vielfältige weitere Anwendung beispielsweise zur Körperpflege und als Bestandteil von Salben.
Inhaltsstoffe – darum ist Olivenöl gesund
Inhaltsstoffe des Olivenöls sind viele ungesättigte pflanzliche Fettsäuren. Die ungesättigten Fettsäuren regulieren den Cholesterin-Spiegel. Durch einen erhöhten Blutcholesterinspiegel aus LDL-Cholesterin, auch “schlechtes Cholesterin” genannt, erhöht sich das Risiko von Herzerkrankungen. Der LDL-Cholesterinspiegel wird durch die Aufnahme der ungesättigten Fettsäuren positiv beeinflusst. So belegen Studien, dass das Risiko eines Herzinfarktes erheblich gesenkt wird, wenn ungesättigte pflanzliche Öle statt tierischer gesättigter Fette zu sich genommen werden.
Ferner ist Olivenöl gesund durch eine Reihe weiterer wertvoller Inhaltsstoffe. Dieses sind Vitamine wie A, B1, B2, B6 und E sowie Mineralien und Linolsäuren. Daher wirkt sich Olivenöl gesund bei weiteren Anwendungen aus. Ein wichtiges Beispiel ist die Verwendung des Olivenöls in der Körperpflege, besonders bei der Pflege der Haut und der Haare. Aber auch bei Problemen mit den Gelenken und der Ankurblung der Verdauung hat sich Olivenöl als gesunde Alternative bewährt.
Qualität – dann ist Olivenöl gesund
Ganz wichtig ist es, qualitativ hochwertiges Olivenöl zu verwenden. Es gibt eine Einteilung von Olivenöl in bestimmte Güteklassen. Besonders empfehlenswert ist „Natives Olivenöl Extra“ und „Natives Olivenöl“. Diese Öle wurden kalt gepresst bzw. nur mit mäßiger Wärmeeinwirkung behandelt und besitzen daher mehr gesunde Inhaltsstoffe. Zusätzlich wurden sie aus wirtschaftlichen Gründen nicht mit anderen billigeren Ölen versetzt.