Nicht nur bei vielen Hobbygärtnern findet sich das beliebte Radieschen auf dem Beet, auch in Supermärkten werden sie fast ganzjährig frisch angeboten und so sind sie eine beliebte Zutat u.a. an Salaten. Warum Radieschen gesund sind und weiteres Wissenswertes zu der beliebten roten Nutzpflanzen:
Das Radieschen gehört zur Familie der Kreuzblütengewächse. Anfänglich genutzt vor allem in der französischen Küche verbreitete es sich danach in ganz Europa.
Beliebt ist die rote bis weinrote Knolle des Radieschens vor allem wegen seines aromatischen, würzigen und scharfen Geschmackes. Es gibt neben der am meisten verbreiteten roten Variante aber auch noch andere Radieschenarten mit andersfarbigen z.B. weißen Knollen.
Richtige Lagerung
Besonders gesund sind Radieschen, wie fast alle anderen Obst- und Gemüsesorten auch, wenn sie frisch genossen werden. Ein sicheres Zeichen, dass sie nicht mehr frisch sind, ist wenn die Blätter anfangen zu welken und sich gelblich färben.
Gelagert werden können sie einige Tage im Kühlschrank. Frischer bleiben sie, wenn man sie in ein angefeuchtet Tuch einwickelt. Vorher sollten die Blätter entfernt werden.
Radieschen gesund durch ihre Inhaltsstoffe
Sie bestehen zu einem sehr hohen Anteil an Wasser und sind sehr kalorienarm. Weitere gesunde Inhaltsstoffe sind Vitamin C und B sowie u.a. Eisen, Kalium, Calcium und Magnesium.
Verwendung
Der scharfe aromatische Geschmack des Radieschens macht es zu einer perfekten Zutat für die leicht Frühlings- und Sommerküche wie an frischem grünen Salaten oder fein geschnitten an Quark. Das gesunde Radieschen passt aber auch zu leichten Suppen und mit etwas Salz als kleiner Snack zwischendurch.