Bei welchem Hauttyp man Reinigungsmasken anwenden sollte

Es gibt Gesichtsmasken für jeden Hauttyp und verschiedene Verwendungszwecke. Neben Gesichtsmasken zur Reduzierung von kleinen Fältchen, Masken zur Versorgung der Haut mit Feuchtigkeit und vielen weiteren Problembehandlungen gibt es auch Reinigungsmasken. Für welchen Hauttyp Reinigungsmasken besonders wertvoll sind, lesen sie in diesem Artikel.



Grundsätzlich kann man sagen, dass die Anwendung einer Reinigungsmaske immer sinnvoll ist. Wer jedoch zu fettiger bzw öliger Haut oder Hautpartien neigt, sollte diese Maske neben der täglich morgendlichen und abendlichen Reinigung zusätzlich anwenden. Empfehlenswert ist die Reinigungsmaske einmal in der Woche aufzutragen.

Fettige Haut neigt zu einer vermehrten Talgproduktion. Dieses kann verschiedene Ursachen haben. Oft sind sie hormonell oder genetisch bedingt. Die Reinigungsmaske bindet den überschüssigen Talg und entfernt ihn sanft.

Dieses wird durch die Inhaltsstoffe der Reinigungsmaske erreicht. Hauptbestandteile können beispielsweise Tonerde, Mineralschlamm oder Heilerde sein. Alle diese Inhaltsstoffe entfernen den überschüssigen Talg und reinigen die Haut porentief rein.

Wer nur fettige Gesichtspartien hat wie beispielsweise sehr verbreitet im T-Bereich (Stirn, Nase, Kinn) trägt die Reinigungsmaske am besten nur an diesen Stellen auf.

Sie können Reinigungsmasken für fettige Haut kaufen oder auch sehr einfach selber machen. Die Inhaltsstoffe für eine selbstgemachte Maske wie Tonerde, Heilerde oder Mineralschlamm erhalten Sie im Reformhaus oder der Apotheke. Angemischt werden sie mit etwas Wasser oder Kamillentee, denn Kamille hat weitere hautpflegende Eigenschaften. Sie wirkt die Kamille unter anderem desinfizierend und beruhigend.

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