Majoran ist nicht nur ein beliebtes Gewürz, sondern kann bei vielerlei Beschwerden auch als Heilpflanze genutzt werden. Lesen Sie bei uns, wogegen Majoran-Tee hilft, wie Sie ihn zubereiten und anwenden.
Majoran ist frisch nicht nur in gut sortierten Supermärkten, Märkten und heimischen Gärten zu finden sondern auch getrocknet als Kraut.
Diese Beschwerden lindert Majoran-Tee
Ein würziger Majoran-Tee hilft schwere und fettige Speisen leichter zu verdauen und kann als Kräutertee direkt nach einem reichhaltigen Essen zur besseren Verdauung getrunken werden.
Auch wirk Majoran-Tee antibakteriell, harn- und schweißtreibend, schleimlösend undberuhigend.
Daher ist klar wogegen Majoran-Tee hilft beispielsweise bei Erkältungen, Schnupfen und Husten aber auch Magenkrämpfen und Verdauungsbeschwerden wie Appetitlosigkeit, Verstopfung und Durchfall.
Zubereitung des Majorantee
Majoran stammt eigentlich aus Kleinasien. Die einjährige Pflanze gedeiht aber auch bei uns im Topf auf dem Balkon oder im Garten. So ist das Kraut immer frisch zur Hand und kann für die Anwendung im Winter auch bestens getrocknet werden. Erntezeit ist von Juni bis Oktober und getrocknet werden die Blätter samt Stängel aber ohne Wurzel zur weiteren Verwendung. Damit die wertvollen Inhaltsstoffe des Majorans wie beispielsweise ätherische Öle, Gerb- und Bitterstoffe, Saponine aber auch Vitamin C und der Mineralstoff Zink sollte der getrocknete Majoran in einem dicht zu verschließenden Gefäß aufbewahrt werden.
Für die Zubereitung des Majorantees geben Sie einen Teelöffel frischen oder getrockneten Majoran in eine Kanne und überbrühen ihn mit einem Viertelliter kochendem Wasser. Lassen Sie den Tee 10 Minuten verschlossen ziehen. Trinken Sie morgens und abends je eine Tasse davon.
Nun wissen Sie, wogegen Majoran-Tee hilft und dieses sehr wirkungsvoll. Außerdem ist dieses altbewährte Hausmittel leicht herzustellen, anzuwenden und hilft sehr gut.